Sprachen
Ab dem 1. September startet die Klubschule Migros einen neuen kostenlosen Podcast-Sprachservice.
Verfügbar sind die Podcasts abwechselnd in Englisch, Spanisch und Italienisch.
www.podclub.ch
g26.ch | ||||
31.8.08SprachenAb dem 1. September startet die Klubschule Migros einen neuen kostenlosen Podcast-Sprachservice. Verfügbar sind die Podcasts abwechselnd in Englisch, Spanisch und Italienisch. www.podclub.ch 30.8.08BotellonBotellón: Friedliches Trinkgelage in Bern. Laut Angaben der Kantonspolizei Bern ist der Anlass auf der Grossen Schanze weitgehend friedlich verlaufen. Wie ein Polizeisprecher bestätigt, haben die Einsatzkräfte lediglich Präsenz markiert. Ein Eingreifen sei nicht nötig gewesen. Auf der Grossen Schanze sei jedoch viel Abfall zurückgeblieben. Botellón (Wikipedia) 29.8.08GaskugelspeicherBis Mitte September werden die zwei Gaskugelspeicher an der Aare restlos verschwunden sein. Und mit ihnen zwei Zeugen einer Ära, die dort vor 165 Jahren mit der Inbetriebnahme des ersten Gaswerks in einer Schweizer Stadt begann. www.ewb.ch Gaswerk ![]() 28.8.08GalerienSoirée der Berner Galerien. 12.September 2008 | 18 – 22 Uhr: eine gemeinsame Saison-Eröffnung Galerie annex 14 | Galerie Art+Vision, bk Bernhard Bischoff & Partner | Galerie Christine Brügger | Galerie Beatrice Brunner | Galerie Margit Haldemann, Galerie Henze & Ketterer | Kabinett | Galerie Kornfeld | Galerie Martin Krebs | Kunstkeller Bern | Kunstreich | Galerie MADONNA #FUST | Galerie Rigassi | c/o suti galerie & edition 27.8.08OffroaderAnti-Offroader-Initiative eingereicht. Zu Fuss, auf Rollerblades und Fahrrädern haben die Jungen Grünen bei der Bundeskanzlei 150'000 Unterschriften für die «Initiative für menschenfreundlichere Fahrzeuge» eingereicht. Die Initiative nimmt die Fahrzeuge mit übermässiger Umweltverschmutzung und übermässiger Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer aus dem Verkehr. Normale Fahrzeuge sind nicht betroffen. www.jungegruene.ch Volksinitiative Die Volksinitiative erlaubt den Bürgerinnen und Bürgern, eine Änderung in der Bundesverfassung vorzuschlagen. Damit sie zu Stande kommt, müssen innerhalb von 18 Monaten 100'000 gültige Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht werden. Darauf kommt die Vorlage ins Parlament. Dieses kann eine Initiative direkt annehmen, sie ablehnen oder ihr einen Gegenvorschlag entgegenstellen. Zu einer Volksabstimmung kommt es in jedem Fall. Zur Annahme einer Initiative sind sowohl das Volks- wie auch das Ständemehr (Kantone) nötig. 26.8.08PKZDie PKZ-Filiale in Bern feiert in diesen Tagen das 100-Jahr-Jubiläum. Die PKZ-Gruppe mit Sitz in Urdorf ist eine sich im Familienbesitz befindliche Schweizer Modehaus-Kette. www.pkz.ch PKZ (Wikipedia) 25.8.08AlantWiederansiedlung des Schweizer Alants – eine Aktion der Stadtgärtnerei Bern im Rahmen von Hallers (G)Arten. Der Schweizer Alant gehört zu den international gefährdeten Pflanzenarten. Es ist von besonderer Bedeutung, dem Alant hier im Gäbelbachdelta, wo er schon von Albrecht von Haller festgestellt wurde, einen erneuten Standort zu schaffen. Gemeinderätin Regula Rytz wird am Freitag 5. September 2008 um 10.00: in einem festlichen Akt die Einpflanzung vornehmen, anschliessend Apéro; Treffpunkt Geräteschopf der Familiengärten Eymatt Bern. www.haller300.ch www.haller.unibe.ch Alant (Wikipedia) Vor 250 Jahren in Bern entdeckt, heute gefährdet: Schweizer Alant Stadtgärtnerei Bern 24.8.08SchosshaldenfriedhofSchosshaldenfriedhof - Die Oase der Ruhe. Auf 17 Hektaren verteilt stehen 8000 Gräber. Der Kunstmaler Ernst Kreidolf liegt auch hier, der Schriftsteller Rudolf von Tavel, die Bundesräte Johannes Baumann, Adolf von Steiger und Markus Feldmann, der Berner Gemeinderat Kurt Wasserfallen und YB-Legende Eugen Meier. Literarisch begraben wurde auf dem Schosshaldenfriedhof auch der Polizeileutnant Ulrich Schmied, die ermordete Romanfigur aus Friedrich Dürrenmatts «Der Richter und sein Henker». Michael Gerber, der stellvertretende Friedhofleiter, ist einer von 20 Angestellten der Berner Stadtgärtnerei, die auf diesem ruhevollen Flecken Erde arbeiten. «Es ist eine faszinierende Anlage», sagt er. «Hier leben über 40 Vogelarten, die sonst kaum anderswo in Bern vorkommen: Trauerschnäpper, Mönchsgrasmücken und Buntspechte.» Auch eine Fuchsfamilie habe sich im Friedhof eingenistet. «Auf den Trockenwiesen, die von uns extensiv gepflegt werden, gedeihen viele geschützte Orchideen.» Zahlreiche Insekten, Schmetterlinge und Fledermäuse besiedeln den Friedhof. Und da! Was für ein Baum, dessen weitverzweigte Wurzeln den Asphalt des Gehweges wie Wellblech verformt haben. Der grösste und älteste in der ganzen Anlage, das sei ein Mammutbaum, der 1877 bei der Eröffnung des Friedhofes – als Ersatz für denjenigen im Rosengarten – gepflanzt worden sei. «Regelmässig verbringen zahlreiche Angestellte aus den umliegenden Firmen ihre Mittagszeit hier», erzählt Michael Gerber. Vom Lärm der nahen Autobahn ist in der Begräbnisstätte nichts zu hören. Text: Urs Wüthrich (Auszug aus Sporttempel und 8000 Gräber) Die Berner Friedhöfe Rosengarten Klösterli-Areal Promenaden 23.8.08«No Leftovers»Die Ausstellung «No Leftovers» zeigt neuere Werke alter Bekannter. Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler haben in den vergangenen Jahren bereits ein- oder mehrmals in der Kunsthalle Bern ausgestellt und blieben dem Haus bis heute verbunden. Denn «No Leftovers» ist eine Retrospektive mit Perspektive: Die gezeigten Werke erhält die Kunsthalle von den Künstlerinnen und Künstlern als Schenkung zugesprochen. Sie werden am Ende der Ausstellung versteigert und sichern so die finanzielle Zukunft der Kunsthalle. Unter Anderen stellen aus: John M.Armleder, Carla Arocha/Stéphane Schraenen, Knut Åsdam, Tonico Lemos Auad, Georg Baselitz, Pierre Bismuth, Mike Bouchet, Herbert Brandl, Stefan Brüggemann, Pavel Büchler, Balthasar Burkhard, Jean-Marc Bustamante, Pedro Cabrita Reis, Ernst Caramelle, Christo and Jeanne-Claude, Martin Creed, Roberto Cuoghi, Pascal Danz, Raoul de Keyser, Braco Dimitrijevic, Cecilia Edefalk, Maria Eichhorn, Armen Eloyan, Zhang Enli, Michel François, Robert Frank, Gaylen Gerber/Michelle Grabner, Franz Gertsch, Robert Gober, Aneta Grzeszykowska, Ivan Grubanov, Thomas Hirschhorn, Candida Höfer, David Hominal, Bethan Huws, Jutta Koether, Alois Lichtsteiner, Christian Marclay, Corey McCorkle, Chantal Michel, Jürg Moser, Julian Opie, Raymond Pettibon, Annaïk Pitteloud, Marjetica Potrc, Vaclav Pozarek, Markus Raetz, Arnulf Rainer, Michael S. Riedel, Ana Roldán, Pamela Rosenkranz, Ilona Ruegg, Christoph Rütimann, Gregor Schneider, Albrecht Schnider, Ross Sinclair, Nedko Solakov, Yutaka Sone, Serge Spitzer, George Steinmann, Thomas Struth, Luc Tuymans, Anne-Mie Van Kerckhoven, Lawrence Weiner, Uwe Wittwer, Christopher Wool, Urs Zahn, Otto Zitko und Gregor Zivic. www.kunsthalle-bern.ch «No Leftovers» 16.08. - 10.09.2008 Museen in Bern Galerien in Bern Events in Bern 22.8.08AareraumVon der Elfenau bis an den Wohlensee dehnt sich der Aareraum auf 26 Kilometern auf dem Stadtgebiet aus. Er ist damit der grösste Freiraum in der Stadt Bern. Viele attraktive Standorte, wie die Parkanlage Elfenau, der Tierpark Dählhölzli oder die Dampfzentrale, sind Teil dieses Freiraums. Dem Gemeinderat ist es ein Anliegen, den Aareraum in seiner hohen Qualität zu erhalten. Deshalb hat er eine entsprechende Planung in Auftrag gegeben. www.bern.ch Die Aarehänge in der Stadt Bern Campagne Elfenau Tierpark Dählhölzli Dampfzentrale 21.8.08GerettetBerner Schlösser bleiben in Hand des Kantons. Der Kanton Bern will die historischen Schlösser Büren an der Aare, Burgdorf, Laupen und Trachselwald - alles Baudenkmäler von nationaler Bedeutung - nun doch nicht verkaufen. Er hat sein exklusives Verkaufsangebot an die Gemeinden zurückgezogen. Der Verkaufsprozess für die anderen Liegenschaften, die durch die Reform der dezentralen kantonalen Verwaltung ebenfalls frei werden, wird durch diesen Entscheid nicht tangiert. Schloss Büren Schloss Burgdorf Schloss Laupen Schloss Trachselwald Berner Burgen und Schlösser 20.8.08LiteraturfestVom 20. bis 24. August verwandelt das «Berner Literaturfest 2008» Bern und die Agglomeration bereits zum zweiten Mal in «gelebten Text». Den Besucher erwarten Lesungen, Gespräche und Spoken-Word-Performances in und um Bern mit mehr als 30 Akteuren aus der Schweiz und dem Ausland. So werden unter anderem Verena Stefan, Urs Widmer, Hansjörg Schneider, Christoph Geiser, Robert Schindel, Silvio Blatter, Lukas Bärfuss, Monique Schwitter und Hugo Loetscher sowie die «Bern ist überall»-Allstars zu erleben sein. www.berner-literaturfest.ch Bern Events 19.8.08«Haus der Kantone»In Bern ist am Montag das Haus der Kantone offiziell eröffnet worden. Im Gebäude arbeiten die Sekretariate von elf bestehenden interkantonalen Organisationen. Die offizielle Eröffnung fand am Montag im Beisein von Bundesrat Hans-Rudolf Merz, Nationalratspräsident André Bugnon, Ständeratspräsident Christoffel Brändli und Vertreterinnen und Vertretern aus den 26 Kantonen statt. Eidgenössisches Telegraphengebäude Speichergasse 6. Das Telegraphengebäude wurde in den Jahren 1890/92 von Dorer und Füchslin erbaut. Historisch-topographisches Lexikon der Stadt Bern von Berchtold Weber (1976) Eigentümerin der Liegenschaft ist heute ein ausländischer Versicherungskonzern... 18.8.08GoldGold für Federer und Wawrinka. Federer hat mit Stanislas Wawrinka den Doppel-Final gegen die Schweden Simon Aspelin und Thomas Johansson mit 6:3, 6:4, 6:7 und 6:3 gewonnen. Roger Federer Stanislas Wawrinka Peking 2008 17.8.08BronzeKarin Thürig gewinnt im Zeitfahren die zweite Medaille für die Schweiz. Die 36 Jahre alte Thürig musste sich in Peking in der 23,5 km langen Prüfung gegen die Uhr nur der Amerikanerin Kristin Armstrong und der Britin Emma Pooley geschlagen geben. Die Luzernerin Thürig hatte schon vor vier Jahren in Athen das olympische Frauen-Zeitfahren auf dem dritten Rang beendet. Karin Thürig (Wikipedia) Peking 2008 Schweiz: Athleten, Verbände, Medaillen 16.8.08AschwandenBronze für Sergei Aschwanden. Der 32-jährige Schweizer Judoka Sergei Aschwanden gewann in Peking den Kampf um Platz 3 gegen den Russen Iwan Perschin mit Ippon und holte in der Klasse bis 90 kg Bronze. Gold in der Klasse bis 90 kg eroberet Weltmeister Irakli Zirekidze, der Georgien die zweite Goldmedaille in Peking bescherte. Er besiegte im Final mit Koka den Algerier Amar Benikhlef, gegen den Aschwanden die einzige Niederlage des Tages kassierte. Sergei Aschwanden (Wikipedia) Judo (Wikipedia) Peking 2008 15.8.08Labyrinth10 Jahre Fäger - 30 Jahre Berner Ferienpass. Aus Anlass dieser Jubiläen verwandelt der Fäger die Münsterplattform in ein riesiges Labyrinth - eine Erlebniswelt für Klein und Gross: Ein echter Minotaurus, Workshops, Geburtstagstörtli zum selber Backen, eine Gruselnacht bei Vollmond... Freitag 15. August 08 13:00-18:00 Samstag 16. August 08 13:00-22:00 Sonntag 17. August 08 10:00-17:00 www.faeger.ch Events in Bern 14.8.08GoldGold für Fabian Cancellara. Der Berner gewann gestern das olympische Zeitfahren überlegen und holte in Peking das erste Gold für die Schweiz. Der 27-jährige Cancellara siegte in der 47,3 km langen Prüfung gegen die Uhr mit 33 Sekunden Vorsprung vor dem überraschenden Schweden Gustav Erik Larsson. Bronze holte der Amerikaner Levi Leipheimer, der eine Minute und zehn Sekunden auf den überragenden Schweizer einbüsste. Fabian Cancellara (Wikipedia) Olympische SommerSpiele Peking 2008 Schweiz: Athleten, Verbände, Links nach Sportart ![]() ![]() 13.8.08VornamenIm Jahr 2007 wurden in der Schweiz 74'494 Lebendgeburten gezählt; davon waren 36'310 Mädchen und 38’184 Knaben. Nach Sprachregionen betrachtet war 2007 in der Deutschschweiz Lena der beliebteste weibliche Vorname vor Sara und Nina. Bei den Knaben nahm Tim vor Noah und Luca den ersten Platz ein. In der französischen Schweiz ist seit 2005 Emma die Nummer 1. Bei den Knaben lag Nathan im Jahr 2007 an der Spitze, gefolgt von Luca, Lucas und Noah. In der italienischen Schweiz nahmen 2007 Alessandro und Mattia sowie Sara und Giulia die Spitzenpositionen ein. Im romanischen Sprachgebiet schwankt auf Grund der geringen Anzahl Geburten die Verteilung der Vornamen von einem Jahr zum anderen stark. 2007 standen bei den Knaben Daniel, Livio und Luca und bei den Mädchen Laura an vorderster Front. Vornamen-Hitparade 12.8.08MountainbikeSwisspower Cup 2008 in Bern. Am 6. und 7. September 2008 trifft sich die internationale Mountain Bike Elite auf dem Gurten. Neben den Rennen für die lizenzierten Faher und Profis am Sonntag steht der Gurten am Samstag ganz im Zeichen der Familie. Rennen für Kinder ab 6 Jahren sowie die beiden 23km+45km Marathon-Strecken für Hobbysportler stehen auf dem Programm. www.swisspowercup.ch www.bernbike.ch Mountainbike (Wikipedia) Bern Sport Peking 2008 11.8.08ReservateIn der Schweiz überwinternde Wasser- und Zugvögel sollen mehr Schutzgebiete erhalten. In der Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung sollen folgende acht neuen Wasser- und Zugvogelreservate aufgenommen werden: Das Reservat von internationaler Bedeutung Fanel - Chablais de Cudrefin, Pointe de Marin (BE, FR, VD, NE) soll erweitert werden. Mehr Schutz für Wasser- und Zugvögel Schutzgebiete: Wasser- und Zugvogelreservate www.vogelwarte.ch 10.8.08bernsolar«100 Solardächer für Bern» - Bern handelt. Die Aktion «100 Solardächer für Bern» erfolgt im Rahmen der Energiestrategie der Stadt Bern. Die Initiantin der Aktion ist das Amt für Umweltschutz der Stadt Bern. www.bernsolar.ch Solarenergie (Wikipedia) 9.8.08CancellaraCancellara holt Bronze: Erste Schweizer Olympia-Medaille. Fabian Cancellara hat im Strassenrennen von Peking die Bronzemedaille erobert. Der Berner musste sich im Spurt einer Sechsergruppe nach 245 Kilometern nur Samuel Sanchez/ESP und Davide Rebellin/ITA geschlagen geben. Fabian Cancellara (Wikipedia) Olympische SommerSpiele Peking 2008 Schweiz: Athleten, Verbände, Links nach Sportart ![]() 8.8.08UmweltforumDie Stadt Bern organisiert am 22. August 2008 das «Umweltforum Bern» für die umweltinteressierte Bevölkerung und Fachleute der Hauptstadt. Das Forum bietet eine Plattform zur aktiven Gestaltung des Berner Umwelttages 2009 und gibt Gelegenheit, Ideen und Anliegen einzubringen, Handlungsmöglichkeiten für ein lebenswertes Bern auszuarbeiten und die Weichen für den Berner Umwelttag 2009 zu stellen. Lokale Agenda 21 (LA21) www.bernatmetdurch.ch www.klimaplattform.ch www.bernerumwelttag.ch 7.8.08Velokurier20 Jahre Velokurier Bern. Das grosse Fest beim Velokurier Bern, Dammweg 41, 3013 Bern am Samstag, 23. August 2008. Strassenfest ab 16.00 Uhr, ab 21.00 Uhr Konzerte mit Kummerbuben, The Gogo Ghouls, Copy+Paste. Visuals: VJ Rhaps. Dazu: Essen, Sprintrennen, Barbetrieb, Filme, Tombola, Disko! www.velokurierbern.ch 6.8.08Littering«Subers Bärn»: Stadt setzt Schwerpunkt gegen Littering. In der Zeit vom 11. August – 21. September führt die Stadt Bern im Rahmen der Kampagne «Subers Bärn – zäme geits!» Schwerpunktmassnahmen im Bereich Repression durch. Dabei nimmt sie verstärkt Abfallsünder ins Visier. In einer Anfangsphase werden sie noch verwarnt, in einer zweiten Phase werden Bussen ausgesprochen. Seit Frühling 2008 hat die Stadt Bern ihre Reinigungsleistungen ausgebaut und appelliert mit Präventions- und Sensibilisierungsmassnahmen an die Selbstverantwortung der Bernerinnen und Berner. Ziel ist es, Strassen, Plätze, Tram, Bus und Grünanlagen sauber und attraktiv zu halten. Littering (Wikipedia) Subers Bärn - zäme geits 5.8.08OberhofenHistorisches Museum und Schloss Oberhofen trennen sich. Das Schloss Oberhofen, eine Filiale des Historischen Museums in Bern (BHM), wird ab 1. Januar 2009 selbständig. Der neue Stiftungsrat wird sich zuerst um die Renovation der Schlossdependenzen kümmern. Schloss Oberhofen BHM Berner Museen 4.8.08FeuchtgebieteDas Inventar der Feuchtgebiete im Kanton Bern wurde in den Jahren 1990 bis 1993 erstellt und seither laufend aktualisiert. Es enthält die Flachmoore und Nasswiesen des Kantons. Das Inventar bildet die Grundlage zum Vollzug der Gesetzgebung von Bund und Kanton zum Schutze dieser Lebensräume. Seit 1988 bestehen im Kanton Bern die gesetzlichen Grundlagen zur Auszahlung von Bewirtschaftungsbeiträgen für Trockenstandorte und Feuchtgebiete. Inventar der Feuchtgebiete (*.pdf) Feuchtgebiet (Wikipedia) 3.8.08Wand und WagnisRisiko am Berg seit der Eiger-Erstbesteigung vor 150 Jahren. Alle Gipfel der Alpen sind längst vielfach bestiegen. Neue spektakuläre Routen werden aber immer noch gesucht und gefunden. Sich selber immer wieder aufs Neue herauszufordern, und dabei Risiken einzugehen, scheint Bestandteil der Auseinandersetzung mit dem Berg zu sein. Die Ausstellung «Wand und Wagnis» im Schweizerischen Alpinen Museum fragt aus Anlass des 150-Jahre-Jubiläums der Eiger-Erstbesteigung nach dem Umgang mit dem Risiko und der Motivation der Menschen, die sich in die Wände wagten und wagen. Obwohl die Ausrüstung, die Methoden des Kletterns und die Rettung perfektioniert sind, begleitet das Risiko Extremkletterer und Bergsteigerinnen genauso wie Bergwanderer. Was sind die Alpinisten: Heldinnen, Abenteurer, Sportler oder doch Verrückte? www.alpinesmuseum.ch 14. März bis 28. September 2008 Eiger (Wikipedia) Bergsteigen (Wikipedia) Berner Museen 2.8.08BundesplatzBerns inoffizielles Freibad. Gneis statt Sand, Fontänen statt Rutschen: Der Sommer verwandelt den Berner Bundesplatz in eine Badi. Sie pilgern nicht nur des Einkaufs, nicht des Sightseeings wegen in die Berner Innenstadt, sondern auch weil sie baden wollen. Ungezählte Eltern mit ihren Kindern sowie Touristen machen in diesen Sommertagen gezielt Halt auf dem Bundesplatz. Und machen dort all das, was man in einer Badi halt so macht: Sie legen ihre Badetücher aus, streichen sich mit Sonnencreme ein, picknicken. Die Fontänen auf dem Bundesplatz beglücken Jung und Alt so sehr, dass die Liste der Berner Freibäder längst ergänzt werden müsste. Gestern hiess es: Bundesplatz, Wassertemperatur 23,7 Grad Celsius. Bern Bundesplatz 1.8.08Elefanten-AperoAm 15. August 2008 werden beim Loeb in der Gurtengasse Bern die Elefanten des Zirkus Knie ihr traditionelles Apéro einnehmen. Eine tierische Tradition kehrt zurück nach Bern!... Nach dem imposanten Marsch von der Allmend in die Berner Innenstadt, namentlich in die Gurtengasse, lädt Loeb die Feinschmecker zu einem öffentlichen Elefanten-Apéro ein. Rüssel an Rüssel nehmen sie nach einer kleinen Vorstellung 4 Harassen Brot, 35 Kg Kohl, 80 Kg Bananen, 60 Kg Äpfeln, 26 Kg Blumenkohl und 110 Kg Karotten zu sich. Wir wünschen "bon appétit"! Selbstverständlich werden auch die Artisten vor Ort sein und in Begleitung des Knie-Orchesters ihre Kunststücke zum Besten geben. Verpassen Sie dieses Spektakel nicht und bestaunen Sie die Truppe von Franco Knie am Freitag, 15. August 2008 ab 9.50 Uhr in der Gurtengasse Bern. Wegen den Tieren kann der Anlass auch dieses Jahr nur bei schönem Wetter durchgeführt werden. Bei unsicherem Wetter können Sie sich ab 8.00 Uhr unter 031 320 74 68 informieren ob der Event stattfindet. www.loeb.ch www.knie.ch |
LinksAktuell
Archiv
|