g26.ch

31.8.07

Berner Weintage 2007

5 Jahre Berner Weintage – 5 Jahre Herz, Qualität und Innovation.

Die kleine, aber feine Messe, die sich bewusst nur um europäische und Schweizer Weine dreht, ist selber in Bewegung: Sie findet heuer zum ersten Mal im wunderschönen Empire-Saal des Restaurants zum Äusseren Stand statt. Der ideale Ort, um dieses Jubiläum zu begehen.

Denn hier, mitten in der Stadt, trifft Geschichte auf Leidenschaft und Stil. Genau wie bei einem guten Glas Wein – und den Berner Weintagen. An ihnen gehen das Fachwissen und die Begeisterung ihrer Besucher Hand in Hand mit der Kompetenz und der Überzeugung der zehn beteiligten Aussteller.

Die Berner Weintage sind keine anonyme Verkaufsveranstaltung grosser Händler, sondern ein gediegener Ort der lockeren Begegnung unter Gleichgesinnten.

www.bernerweintage.ch
Donnerstag, 13. bis Samstag, 15. September 2007
www.aeussererstand.ch

30.8.07

Verbindung von Oper und Theater

Hochschule der Künste Bern (HKB). Ab September 2007 werden das Schweizer Opernstudio - ein schweizerisches Kompetenzzentrum - und die Theaterausbildung zum neuen Fachbereich Oper/Theater zusammengeführt.

Die Zusammenführung von Opernstudio und Theaterausbildung ist eine strategische Entscheidung von grosser Tragweite. Die HKB reagiert damit auf die Tatsache, dass sich die beiden Bereiche in der zeitgenössischen Opern- und Theaterpraxis immer stärker annähern: Innovative Inszenierungen werden vermehrt durch Künstlerinnen und Künstler realisiert, die in beiden Bereichen tätig sind.

Das Theater erfährt seit Jahren eine mediale Erweiterung durch klangliche und gesangliche Elemente, in der Oper werden darstellerische, sprach- und bewegungsbezogene Kompetenzen zunehmend wichtig.

www.hkb.bfh.ch
Hochschule der Künste Bern (Wikipedia)

29.8.07

«Karl der Kühne (1433-1477)»

Sonderausstellung im Historischen Museum Bern vom 25.4. bis 24.8.08 und im Groeningemuseum Brugge 27.3. bis 21.7.09 - ein Ausstellungsprojekt zur europäischen Kulturgeschichte von höchstem Glanz.

Im Mittelpunkt steht der Burgunder Herzog Karl der Kühne. Sein Hof war der glanzvollste Europas und ein Zentrum der Diplomatie, die burgundische Hofkunst zählt zum Feinsten, was je hervor gebracht wurde.

memo
www.bhm.ch
Bernisches Historisches Museum
Karl der Kühne (Wikipedia)
Haus Burgund (Wikipedia)

28.8.07

«Villa Kunterbunt»

Partys von Frauen für Frauen gab es bisher kaum. Doch jetzt tut sich was:

Im Berner Graffitti startet die Reihe «Villa Kunterbunt» und will frischen Wind und neue extravagante Ideen in die Frauen- und Lesbenszene bringen.

Eröffnungsparty am 14. September 2007. Coyote ugly night (mit 3 Tänzerinnen) mit Plugin Babes und She Dj Jasmin.

Villa Kunterbunt 21.00-03.15 Uhr im Graffitti
Scheibenstrasse 72, 3014 Bern

gayCH

27.8.07

11. Berner Poesienacht

Die 11. Berner Poesienacht setzt am 29. August das Thema der Ausstellung «Moor und Mehr» im Botanischen Garten in eine spannende literarische Performance um.

Eine gruselige Nacht mit unheimlichen und irrlichternden Texten, gelesen von Studentinnen und Studenten der Berner Hochschule für Theater.

Schaurige und beklemmende Texte von Annette von Droste Hülshoff, Hans Eschelbach, Arthur Conan Doyle, Wolfgang Langhoff, Hans Pleschinski, ten Haaf u. a. gelesen von Studentinnen und Studenten der Berner Hochschule für Theater (Michael Glatthard, Julia Maurer, Marcel Schälchli, Dennis Schwabenland, Marek Wieczorek). Jürg Luchsinger sorgt am Akkordeon für den musikalischen Hintergrund.

Mittwoch, 29. August 2007
Ab 18.00 Uhr: Bio Häppli us dr Vatter Chuchi
20.00 bis ca. 22.30 Uhr: Lesung
Im Botanischen Garten Bern (Zelt vor der Kulturgarage)
boga.unibe.ch

26.8.07

Friedrich-Emil-Welti-Preis

Der mit je 10'000 Franken dotierte Welti-Preis der Stadt Bern für Drama geht dieses Jahr an den Tiroler Händl Klaus und Olivier Chiacchiari aus Genf.

Ihre Werke wurden aus 47 eingesandten Stücken ausgewählt. Der auch in der Schweiz lebende österreichische Autor wurde für sein Drama «Dunkel lockende Welt» geehrt, Chiacchiari für «La mère et l'enfant se portent bien», wie der Berner Gemeinderat am Samstag mitteilte.

Der Welti-Preis ist laut der Mitteilung der einzige Schweizer Dramatikerpreis für Werke in allen Landessprachen. Der Berner Gemeinderat vergibt den Preis aufgrund der Empfehlung einer Jury aus Fachleuten aller Landesteile. Der Preis geht zurück auf ein Legat von Friedrich Emil Welti. Der Sohn von Bundesrat Emil Welti vermachte 1891 dem Berner Gemeinderat 50'000 Franken. Aus dem Kapitalertrag sollte alle drei Jahre ein dramatisches Werk ausgezeichnet werden, das in dieser Zeitspanne entstanden ist.

Die Preise werden am kommenden Donnerstagabend im Zentrum Paul Klee in Bern verliehen. Der nächste Welti-Preis für das Drama wird 2009 ausgeschrieben.

Olivier Chiacchiari
Klaus Händl
Landsitz Lohn bei Kehrsatz

25.8.07

Oktoberfest im Hotel Bern

O’zapft is! Mit diesen Worten wird alljährlich das Oktoberfest auf den Wies’n in München ausgerufen, nachdem der Anstich des ersten Bierfasses erfolgt ist.

Wies’n Gaudi gibt’s auch in Bern, zwar ohne Schaubuden und Gedränge, dafür aber mit rassigen Rhythmen gespielt von der Berner Blaskapelle, einer Formation von leidenschaftlichen Bläsern, die meisten aus der Militärmusikszene, die ganz schön einheizen.

www.hotelbern.ch
Samstag, 22. September 2007 19.00 Uhr Konzertsaal

24.8.07

Schwingen

Schwingen ist ein über Jahrhunderte in fast unveränderter Form erhalten gebliebener Wettkampfsport.

Seit dem 10. Jahrhundert von Älplern betrieben, ist Schwingen längst auch eine Disziplin von Turnern in den Dörfern und sogar in Städten geworden. Vor allem in ländlichen Gegenden gibt es kaum einen Ort ohne eigenen Schwingerverein und in keinem literarischen Werk über bäuerliches Leben (Gotthelf, Gfeller, von Tavel usw.) bleibt das Schwingen unerwähnt. Die Wettkämpfe finden zumeist im Rahmen von stimmungsvollen Schwingfesten statt.

Heute Freitag fällt der offizielle Startschuss am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2007 in Aarau. Um 15.50 Uhr empfängt das Organisationskomitee Aarau ihre Vorgänger vom Eidgenössischen aus Luzern am Bahnhof Aarau zusammen mit der Zentral- und den Verbandsfahnen.

Eidg. Schwing- und Älplerfest in Aarau
Sport: Hornussen, Platzgen, Schwingen, Steinstossen…
Schwingen (Wikipedia)
Nationalspiele der Schweiz (HLS)
Schwingen (HLS)
Das Sportplakat in der Schweiz
Feste und Bräuche im Mittelland
Die Osterfeiern im Alten Bern
Bern Sport

23.8.07

Assyrer

Eine Fotoausstellung, die derzeit in der Heiliggeistkirche in Bern zu besichtigen ist, gibt einen Einblick in eine Kultur, die bei uns fast unbekannt ist.

Die Bilder zeigen Dörfer mit Kirchtürmen in einer kargen Landschaft, Höhlenklöster, die an Felsen kleben, alte Frauen beim Wollespinnen, einen bärtigen Mönch, der mit seinem Hut an einen orthodoxen Juden erinnert. Einige Klöster haben ihren Ursprung im 4. Jahrhundert.

Das Volk der Assyrer blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Ursprünglich lebten die Assyrer – auch Chaldäer, Syrer, Chaldo-Assyrer genannt – in Mesopotamien, im Zweistromland, das sich über die heutigen Staaten Irak, Syrien, Türkei, Iran und Libanon erstreckt. Heute leben viele in der Diaspora. Während des Ersten Weltkriegs kamen im Zuge des Genozids an den Armeniern auch mehrere hunderttausend Assyrer um.

Heiliggeistkirche Bern
Di–Fr 11–18.30 Uhr, Sa 10–12; bis 7. September.
Vortrag «Christen im Irak?»: Do, 23.8., 19.30 Uhr.

Assyrer (Wikipedia)
Assyrer; Gegenwart (Wikipedia)
Assyrismus (Wikipedia)

22.8.07

Bolschoi Don Kosaken in Bern

Am Donnerstag, 18. Oktober 2007 20:00 Uhr findet in der Französischen Kirche Bern das Konzert der Boschoi Don Kosaken statt.

Dieses Jahr hören Sie Russisch-orthodoxe Gesänge aus der Zlatousta Liturgia mit Gesängen von Bortnjansky, Tschaikowsky und Rachmaninow und russische Volkslieder mit Akkordeon und Balalaika.

Der weltberühmte Männerchor, unter der Leitung von Petja Houdiakov, besticht durch Klangfülle und Ausgewogenheit der Stimmen. Balalaika und Akkordeon sind die Begleitinstrumente, welche absolut virtuos gespielt werden.

www.bolschoi.ch
Events in Bern

21.8.07

«urwaldfreundlich.ch»

Anfang 2005 haben Greenpeace und der Bruno-Manser-Fonds die Aktion «urwaldfreundlich.ch» neu lanciert.

Die 2758 Gemeinden und die 26 Kantone der Schweiz sind aufgefordert, beim Kauf von Hölzern, Holzprodukten und Papier darauf zu achten, dass diese nicht aus Raubbau an Urwäldern stammen. In den öffentlichen Verwaltungen soll FSC-zertifiziertes Holz und/oder Hölzer aus der Schweiz bzw. aus dem benachbarten Ausland eingesetzt werden. Wenn immer möglich wird Recyclingpapier verwendet. Wo hochweisses Papier nötig ist, kommt FSC-zertifiziertes Papier zum Einsatz.

Über 570 Gemeinden sind bereits urwaldfreundlich. Viele weitere sollen sich ihnen anschliessen. Aber nicht nur Kantone und Gemeinden sind aufgefordert urwaldfreundlich zu werden, sondern auch Schulen, Firmen, Kirchen oder Haushalte.

«urwaldfreundlich.ch»
Bruno Manser Fonds
www.greenpeace.ch

20.8.07

Pong

Pong - das simple digitale Ping-Pong-Spiel - schaffte 1972 als Spielautomat von Atari den kommerziellen Durchbruch für das neue interaktive Unterhaltungsmedium Computerspiel. Bald darauf setzt der Siegeszug der Heimcomputer ein.

In der Ausstellung pong.mythos wird einer der grössten und populärsten Gründungsmythen unserer digitalen Informationsgesellschaft erlebbar gemacht. Zu sehen vom 17. August bis zum 16. September 2007 im Kornhausforum Bern.

www.kornhausforum.ch
www.pong-mythos.net
Pong (Wikipedia)
Atari (Wikipedia)

19.8.07

Der Zauberer von Oz

Vom 04. - 26. August 2007 wird der Botanische Garten verzaubert. Als Stationentheater angelegt, verspricht das Theaterstück «Der Zauberer von Oz» rasantes, humorvolles Spiel.

Bei dieser Freilichtaufführung legt die Theatergruppe Wert darauf, ohne Bühnenbild zu spielen. Stattdessen verschmilzt das Stück mit der natürlichen Schönheit verschiedener Schauplätze im Botanischen Garten, ergänzt durch spezielle Konstruktionen. Musik und Songs vermitteln die Leichtigkeit eines Musicals. Die eigens für diese Aufführungen komponierten Stücke entführen in Zauberwelten!

Erstmals spielen nebst bewährten Profis auch Kinder von sieben bis zehn Jahren mit und tragen mit Spontaneität und Spielfreude zum Gelingen bei. Im August werden sich ein Löwe, eine Vogelscheuche und ein Blechmann mit Dorli zusammen auf die Suche nach Mut, Verstand und Herz machen. Natürlich müssen die vier Freunde erst einige Abenteuer überstehen, bevor sie den «Zauberer von Oz» finden.

boga.unibe.ch
Bern Events

18.8.07

Eishockey in Bern

Das Eishockeystadion auf der Berner Allmend heisst künftig «PostFinance Arena». Gestern fiel der offizielle Startschuss für den 100 Millionen Franken teuren Umbau. Er soll rechtzeitig für die Eishockey-WM 2009 abgeschlossen sein.

Mit dem Umbau erhält das Eisstadion ein neues Gesicht; alle Fassaden werden neu erstellt, wie der Chef von Hauser Rutishauser Suter (HRS), Martin Kull, an einer Medienkonferenz sagte. Das Generalunternehmen führt den Umbau durch. Erhalten bleibt das Herzstück der Anlage, die grosse Stehplatzrampe.

Mit dem Baustart erfährt die Anlage bereits den zweiten Namenswechsel. Anfang der Siebzigerjahre war sie als «Eisstadion Allmend» gebaut und später in «BernArena» umgetauft worden. In der neuen «PostFinance Arena» werden 3000 neue Sitzplätze installiert, doch bleibt die Gesamtkapazität des Stadions bei 17 000 Zuschauern.

PostFinance hat das Namenrecht bis 2018 erworben. Über den Preis des Namenrechts wurde Stillschweigen vereinbart. Das umgebaute Stadion ist 2009 der Hauptspielort der Eishockey-Weltmeisterschaft, die in diesem Jahr in der Schweiz stattfindet. Mit der Sanierung einher geht ein Besitzerwechsel: Neue Eigentümerin wird im Herbst die Swiss Prime Site AG in Olten. Die grösste Investorin fürs Umbauprojekt zahlt der Bern Arena Stadion AG mit der Stadt Bern als Hauptaktionärin 12,4 Millionen Franken.

PostFinance_Arena (Wikipedia)
Eishockey (Wikipedia)
Bern Sport
Eishockey-WM 2009

17.8.07

Karl Stauffer-Bern

Am 2. September 2007 jährt sich zum 150. Mal der Geburtstag von Karl Stauffer-Bern. Die erste grosse Retrospektive seit 1957 im Kunstmuseum Bern erlaubt einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk von Karl Stauffer-Bern.

Gezeigt werden Gemälde, Radierungen, Druckplatten, Zeichnungen, Plastiken, Fotografien und Dokumente aus allen Schaffensperioden. Die Ausstellung belegt zudem, dass Stauffer-Bern als manischer Schaffer einen wesentlichen Beitrag zum naturalistischen Realismus seiner Zeit geleistet hat.

«Verfluchter Kerl!»: Dieses Zitat nach Gottfried Keller zu Stauffer-Bern verleiht der Ausstellung ihren Titel. Stauffer-Bern hatte nach einem gemeinsamen Wirtshausbesuch mitten in Zürich nachts eine lautstarke Rede gehalten, was Keller zum Ausruf provozierte. Darin schwingt eine grosse Portion Bewunderung für den stürmischen, impulsiven Berner mit.

Das Gesamtwerk von Stauffer-Bern ist zwischen 1875 und 1891 entstanden. Der jung verstorbene Künstler ist vor allem im Bereich des Porträts eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten seiner Generation.

www.kunstmuseumbern.ch
«Verfluchter Kerl!» Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Plastiker
17. August bis 2. Dezember 2007

www.stauffer-bern.ch
Campagne Lohn bei Kehrsatz
Karl Stauffer-Bern (Wikipedia)
Museen in Bern

16.8.07

Radio Casablanca 94.0 MHz

Der September wird heiss! Denn während der Sommer mit all seinen Openairs und Festivals allmählich sein Köfferchen packt und der reguläre Kulturbetrieb erst langsam wieder anläuft, mutieren die CaféBar Turnhalle und das Kulturzentrum PROGR zum Headquarter eines einmaligen Radioprojekts – Radio Casablanca. Gesendet wird live, öffentlich und rund um die Uhr, via UKW, Kabel sowie Internet und das alles während nur 30 Tagen.

Radio Casablanca schenkt der Berner Kulturszene eine Frequenz und seiner Hörerschaft ein bisher unbekanntes Radiovergnügen. Es bietet Sendeminuten für Kulturköpfe aller Art, die Übertragung von Poetry Slams, Gesprächen, Konzerten und Kurzgeschichten.

Radio Casablanca sucht noch Menschen mit gutem Musikgeschmack. Also, Musikliebhaberinnen und DJs dieser Stadt, meldet euch und bereichert Berns Äther mit Songs, die Atmosphäre schaffen und Geschichten erzählen. Bitte melden unter radiocasablanca@gmx.ch

www.progr.ch
Events Bern
Galerien Bern

15.8.07

Schwimmen in der Aare

In der Stadt Bern warnt die Stadtpolizei nach dem Hochwasser von letzter Woche vor dem Schwimmen in der Aare.

Verkeiltes Schwemmholz unter der Wasseroberfläche stelle für die Schwimmerinnen und Schwimmer eine erhebliche Gefahr dar.

Das Holz ist wegen des noch trüben Wassers für Schwimmer nicht sichtbar, wie es in einer Mitteilung der Stadtpolizei Bern vom Dienstag heisst.

Bern Bäder

14.8.07

Erlebnispark Physik

Bildungsvergnügen für die ganze Familie. 15. Juni bis 14. Oktober 2007 Historisches Museum Bern.

Im Schlosspark des Museums werden 10'000 Jahre Menschheitsgeschichte lebendig: Erfindungen und Entdeckungen von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert - zum Staunen, Anfassen und Ausprobieren.

Die Zeitreise führt von den ersten Hochkulturen und der Antike ins Europa der Frühen Neuzeit und bis ins 20. Jahrhundert. Spielend kommen kleine und grosse Besucher dem Kern technischer Errungenschaften auf die Spur: Hebelgesetz, Kraftübertragung, Energieumsetzung. Hintergrundinformationen bringen Technologie und kulturgeschichtliche Zusammenhänge auf den Punkt.

Viel Wissen macht hungrig: Essstände und Picknickplätze mit Grillmöglichkeit vervollständigen das Angebot für einen attraktiven Familienausflug ins Museum.

www.bhm.ch
Physik (Wikipedia)
Museen in Bern

13.8.07

100 Jahre Securitas

Am 1. August vor 100 Jahren hat die Sicherheitsfirma Securitas ihren Betrieb aufgenommen. Während die Wächter damals ausschliesslich Firmenareale kontrollierten, stellen sie heute auch Parkbussen aus.

Im Jahr 1907 standen 70 Wächter im Einsatz. Heute beschäftigt Securitas gegen 10'000 Mitarbeitende - und ist nicht mehr die einzige Sicherheitsfirma. Die Nachfrage ist gestiegen, das Tätigkeitsfeld hat sich vergrössert. Zunehmend übernehmen private Firmen auch polizeiliche Aufgaben.

Eigentlich stammt der Name «Securitas» aus dem Lateinischen. Securitas war eine römische Gottheit und personifizierte die Sicherheit des römischen Volkes. Sie wurde auf Münzen der Kaiserzeit vor allem mit den Attributen Stab, Lanze, Füllhorn und Palmzweig dargestellt. Auf den Geldstücken wurde sie entweder als sitzende oder stehende Figur abgebildet...

www.securitas.ch

12.8.07

Funcross-Strecke Gurten

Eine ideale, stadtnahe 1700 m lange Strecke mit 250 m Höhenmeter und mit hohem Spassfaktor.

Flüssige Linie mit erhöhten Kurven und Sprüngen (bis 10 m) dem Gelände angepasst und aus Erde gebaut (keine Steine und loses Material). Schwierigkeitsgrad: Die Strecke ist für jede/n Mountainbike Fahrer/in geeignet. Mit zunehmender Geschwindigkeit wird die Strecke anspruchsvoller.

www.gurtenbahn.ch
www.trailnet.ch
Downhill (Wikipedia)
Bern Sport

11.8.07

Circus Knie in Bern

Fantastico – Der Circus Knie präsentiert auch dieses Jahr wieder ein neues Programm der Spitzenklasse:. Tiere, Clowns, Komiker und Artistinnen und Artisten aus aller Welt beleben das Manegenrund.

Tag der offenen Tür am Samstag 11. August

Von 9 - 13 Uhr ist der Eintritt in den Zirkuszoo gratis, das Ponyreiten bis 12 Uhr. Ab 9 Uhr finden in der Manege Tierproben mit Fredy Knie statt. Gegen 11 Uhr wagt sich ein Moderator von Capital FM auf das hohe Trapez und wird unter der Zirkuskuppel schwingen. Das Komiker-Duo Lapsus wird die waghalsige Aktion kommentieren.

Elefanten-Apéro verschoben

Der Elefanten-Apéro vom Freitag, 10. August ist wegen schlechtem Wetter auf den nächsten Freitag, 17. August verschoben worden. Die Elefanten marschieren dann ab 09.50 Uhr durch die Strassen von Bern zum Waisenhausplatz (via Kornhausbrücke). Ab 10.00 Uhr sind bereits Artisten und das Zirkus-Orchester beim Waisenhausplatz anzutreffen, die Dickhäuter werden dort gegen 10.30 Uhr eintreffen. Der Elefanten-Apéro kann nur bei trockenem Wetter durchgeführt werden.

Bern Allmend täglich 09. bis 22. August 2007
www.knie.ch
Circus Knie (Wikipedia)
Events Bern

10.8.07

«La Gare»

Nach dem Umbau des Bahnhofplatzes 2008 sollen die Alkis auf der Perronplatte Ost in sechs Container einziehen; die Stiftung Contact ist für den Betrieb zuständig.

SBB und Stadt einigten sich auf diesen Standort, nachdem der Stadtrat mehrheitlich beschlossen hatte, ein solches Angebot gehöre in den Bahnhofbereich. «La Gare» bietet 30 bis 40 Sitzplätze und ist von Montag bis Samstag von 12 bis 19 Uhr geöffnet.

Heute befindet sich das Alkistübli in einem Provisorium am Bollwerk.

Der Kanton finanziert den Aufenthaltsraum für alkoholabhängige Menschen mit 521'000 Franken. Der Kredit wird dem Fonds für Suchtprobleme entnommen und ist für die Jahre 2007 und 2008 bestimmt.

www.contactnetz.ch

9.8.07

Sirenen in der Nacht

Hunderte Feuerwehrleute, Zivilschützer und Polizisten haben in der Nacht im Kanton Bern gegen die Wassermassen gekämpft.

In der Stadt Bern stieg die Aare ab Mittwochabend rasch an. In den Quartieren Altenberg, Felsenau und Dählhölzli trat das Wasser über die Ufer. Die Polizei erwog Evakuierungen. Auch im Mattequartier versuchte die Feuerwehr mit Biberschläuchen und Sandsäcken die Wassermassen zurückzudämmen. Der Campingplatz Eichholz in Wabern bei Bern wurde evakuiert.

Die Situation sei aber nicht ganz so bedrohlich wie im August 2005, als man vom plötzlichen Wasseranstieg überrascht worden sei, sagte Franz Märki, Sprecher der Stadtpolizei, gegenüber Radio DRS.

Bern Info

8.8.07

Buskers-Festival 2007

250 Shows am Berner Buskers-Festival - Internationales Flair in der Hauptstadt.

Auch diesen Sommer bringen Strassenkünstler Stimmung in die Berner Altstadt. Zum vierten Buskers-Festival werden vom 9. bis 11. August 30 Gruppen mit über 100 Mitgliedern erwartet.

Auf 30 Plätzen zeigen sie mit Musik, Artistik, Theater, Spektakel, Puppenshows und Comedy von 18-24 Uhr ihr vielseitiges Können, wie die Organisatoren des Festivals mitteilten. Insgesamt sind 250 Shows angesagt.

Kornhausplatz, Rathausgasse, Postgasse, Rathausplatz, Hotelgasse, Brunngasse, Münsterplatz, Münstergasse, Herrengasse, Junkerngasse (ab Kreuzgasse bis Erlacherhof), Casinoplatz, Münsterplattform, Grabenpromenade und Zytglogge (Seite Kramgasse).

www.buskersbern.ch
memo
Events Bern

7.8.07

Geschirr für Stadt und Land

Berner Keramik im Schloss Oberhofen am Thunersee.

Die Sonderausstellung 2007 zeigt bis 14. Oktober 2007 «Geschirr für Stadt und Land - Berner Keramik im 18. Jahrhundert». Während der ganzen Sommersaison wird im Schloss prächtig verzierte Berner Keramik vorgestellt: Ausgesuchte Meisterwerke aus verschiedenen ländlichen Werkstätten stehen eleganten Stadtberner Fayencen gegenüber. Ergänzt werden diese von wertvoller Importkeramik, wie sie in Bern geschätzt wurde.

Das Schloss Oberhofen liegt in einem der schönsten Gärten der Alpenregion direkt am Thurnersee. Der herrschaftliche Bau beherbergt ein bedeutendes Wohnmuseum mit Interieurs des 16. bis 19. Jahrhunderts. Der Schlosspark mit Kinderchalet und Spielplatz ist für Jung und Alt ein bezaubernder Ort zum Entdecken und Verweilen.

  • www.schlossoberhofen.ch
  • Schloss Oberhofen (g26.ch)
  • «Geschirr für Stadt und Land» (g26.ch)
  • Tongeschirr (g26.ch)
  • Berner Töpferware (g26.ch)
  • Keramik (Wikipedia)
  • Jakob Stucki (g26.ch)

  • 6.8.07

    «Berge bauen»

    Reliefkunst zum Mitmachen - Auf den Spuren von Xaver Imfeld
    29. Juni 2007 - 10. Februar 2008


    Bitte anfassen! Bitte mitmachen! Unter diesem Motto steht die neue Sonderausstellung «Berge bauen», die das Schweizerische Alpine Museum (SAM) in Bern ab 29. Juni 2007 zeigt. In dieser Mitmach-Ausstellung tasten sich die Besuchenden bei 20 Spielstationen an die Kunst des Reliefbaus heran. Erwachsene, Jugendliche und Kinder erleben dies auf spielerische Art und Weise - bis zur modernsten digitalen Technik.

    Ein weiterer Teil der Ausstellung widmet sich dem Leben und Werk von Xaver Imfeld (1853-1909), dem bedeutendsten Schweizer Panoramazeichner, Reliefbauer, Kartografen und Ingenieur seiner Zeit.

    Das Schweizerische Alpine Museum mit seiner weltweit bedeutendsten Bergrelief-Sammlung ermöglicht den Besuchenden mit dieser Ausstellung, mit dem Buch zur Ausstellung und mit seiner Dauerpräsentation, ein vielschichtiges Kulturgut neu zu entdecken.

    www.alpinesmuseum.ch
    www.xaverimfeld.ch
    Xaver Imfeld (Wikipedia)
    Museen in Bern

    5.8.07

    Wie gesund ist Sport?

    Vom Bett ins Auto, von dort auf den Bürostuhl: Die meisten Menschen bewegen sich im Alltag kaum. Als Ersatz für diesen ungesunden Lebensstil dient der Sport – was wiederum auch unliebsame Folgen haben kann.

    Sport ist gesund. Zumindest im Internet scheint der Fall klar zu sein, denn die Eingabe dieser Aussage ergibt bei einer bekannten Internet-Suchmaschine rund 40'000 Treffer, während «Sport ist ungesund » nur zirka 400 Treffer erzeugt. Dem gegenüber steht aber beispielsweise die Tatsache, dass in der Schweiz rund 25 Prozent aller Unfälle auf sportliche Betätigung zurückzuführen sind. Mehr als 100 Personen sterben pro Jahr als Folge von Sportunfällen. Der Sport «produziert» jährlich rund 8000 Schwerverletzte mit Spitalaufenthalten von mehr als 7 Tagen. Sport kann also auch sehr ungesund und schmerzhaft sein.

    Die Frage nach der Gesundheitswirksamkeit von Sport ist nicht ganz einfach zu beantworten. Diese hängt ab von der Art der sportlichen Tätigkeit. Zudem ist die körperliche und geistige Belastbarkeit jedes Menschen verschieden und verändert sich im Laufe eines Lebens ständig. Die trainingsunabhängige, natürliche Leistungsspitze, gemessen an den sportmotorischen Basisfähigkeiten wie Ausdauer, Kraft oder Schnelligkeit, erreicht ihren Gipfel zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Danach nimmt beispielsweise die Ausdauerleistungsfähigkeit pro Lebensjahr um zirka ein Prozent ab. Durch Training kann dieser natürliche Verlauf stark moduliert werden.

    Ein langjährig trainierender 60-jähriger Läufer kann eine bessere Ausdauerleistungsfähigkeit aufweisen als eine körperlich inaktive 20-jährige Person. So muss die Frage nach der Gesundheitswirkung von Sport in Abhängigkeit von Alter, Konstitution, Geschlecht und Trainingsniveau immer individuell und in Relation zur sportlichen Aktivität betrachtet werden. Während ein Marathonläufer dank jahrelangem Training mühelos während Stunden rennen kann, ist bei einem überambitionierten Anfänger schon ein 30- bis 60-minütiges Lauftraining des Guten zuviel, mit möglicherweise schmerzhaften Nachwehen für Muskeln, Gelenke und Sehnen.

    Kontakt: Dr. Michael Vogt, Institut für Anatomie
    vogt@ana.unibe.ch

    Vollständiger Artikel Faszination Sport UniPress 132/2007 (*.pdf)
    Sport: Hornussen, Platzgen, Schwingen, Steinstossen…Sportvereine und Sportverbände
    Fussball-EM 2008
    Eishockey-WM 2009

    4.8.07

    Paul Klee – Überall Theater

    Die grösste Ausstellung des Jahres im Zentrum Paul Klee hebt den Vorhang für Grenzüberschreitungen und Perspektivenwechsel. «Paul Klee – Überall Theater» setzt die lebenslange Passion des Künstlers für das Theater gattungs- und raumübergreifend in Szene.

    Leitmotivisch greift das Thema aus der bildenden Kunst über die ihr angestammte Spielstätte, den Ausstellungsraum, hinaus in die Museumsstrasse, hinein in den Konzertsaal, hinab ins Kindermuseum, und widerspiegelt sich in einem vielfältigen Programm von begleitenden Musik-, Theater- und Kunstvermittlungsangeboten.

    In den ausgestellten Werken Paul Klees verlässt das Theater den Bühnenraum, wird zur Comédie Humaine, zum Theater des Lebens. Klee war ein passionierter Besucher von Theateraufführungen – von der Oper bis zum volkstümlichen Puppenspiel. Figuren aus dem Musik- oder Sprechtheater, etwa Shakespeares Hamlet, bevölkern seine hintergründige Bildwelt; und Figurinen und Requisiten, wie der Clown, die Marionette oder die Maske, wurden feste Bestandteile seines bildnerischen Repertoires.

    Zentrum Paul Klee bis 14. Oktober 2007
    Paul Klee

    3.8.07

    Kulturpreis 2007 der Burgergemeinde

    Der Kulturpreis 2007 der Burgergemeinde Bern geht an den Verein Bärner Fasnacht.

    Der Kulturpreis 2007 der Burgergemeinde Bern - mit 100'000 Franken einer der grössten Kulturpreise der Schweiz - geht an den Verein Bärner Fasnacht. «In Anerkennung» - wie es in der Laudatio heisst - «des unbeirrten Engagements und beeindruckenden Ideenreichtums, womit die Exponenten des Vereins in den vergangenen 25 Jahren in der Stadt Bern eine Jahrhunderte alte Tradition zu neuem Leben erweckt haben». Die Preisübergabe findet am 21. August 2007 statt.

    Fasnacht hat in Bern Tradition. Die ältesten Darstellungen stammen aus dem frühen 15. Jahrhundert; es folgten Jahrhunderte mit wechselhaftem Treiben, an dem sich sowohl das Volk als auch die Obrigkeit beteiligte. In der Mitte des 19. Jahrhunderts verschwand die Berner Fasnacht.

    www.burgergemeindebern.ch
    Burgergemeinde (Kulturpreis - bisherige Preisträger)
    Berner Fasnacht
    Bern Events

    2.8.07

    850 Jahre Freiburg

    Die Zähringerstadt Freiburg feiert ihr 850-jähriges Bestehen – ein Stadtrundgang.

    Auswärtige Protestanten wie Villars und Cardinal haben die Symbole von Freiburgs Wirtschaft geschaffen. Politisch war die Stadt bis weit ins 20. Jahrhundert in katholischer Hand. Die Tageszeitung wird noch heute von Nonnen herausgegeben.

    «Freiburg war fest in katholischer Hand», sagt Steinauer und bleibt vor dem Gebäude der Druckerei Saint-Paul am Boulevard de Pérolles stehen. Dort gründete der Priester Joseph Schorderet 1871 die katholisch-konservative Zeitung «La Liberté». Um seine Vision einer Theokratie und einer autarken Wirtschaft zu verwirklichen, holte Schorderet Nonnen vom Lande als Typografinnen in die Druckerei. Die «paulettes» waren damals eine skandalerregende Neuheit – und äusserst günstige Arbeitskräfte. «Modern und erzkonservativ zugleich», sagt Jean Steinauer über den Gründer der Schwesterngemeinschaft, welche das Geschäft später übernahm und noch heute die «Liberté» herausgibt. Das ist einzigartig in der Schweiz.

    Andere religiöse Orden und Kongregationen, die das Quartier hinter der Druckerei bevölkerten, boten Unterricht an und waren in Spitälern und Heimen sozial tätig. So waren in Freiburg Teile der Wirtschaft, Schule, Presse und Klerus unter einem Dach vereint. «Die Macht war konzentriert, sie musste nur noch organisiert werden», sagt Steinauer über die Verquickung von Kirche und Staat. Doch der Katholizismus trat nicht mehr so aggressiv in Erscheinung wie im Freiburg des 16. und 17. Jahrhunderts, als die Jesuiten das von der Reformation eingeschlossene Freiburg kontrollierten. Steinauer nennt für jene Zeit erstaunliche Zahlen: «Im Jahr 1650 kamen 2000 Kleriker auf 5000 Einwohner. Man konnte die Soutanen kaum mehr zählen.»

  • Vollständiger Text (memo)
  • Informationen zu den Jubiläums-Veranstaltungen www.stadt-freiburg.ch
  • Freiburg im Üechtland (Wikipedia)

  • 1.8.07

    Nationalfeiertag

    Im Jahr 1291 trafen sich drei Vertreter der drei Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden auf dem Rütli und schlossen nach dem Tod des deutschen Königs Rudolf I. von Habsburg einen Bund zum Schutz ihrer «alten Freiheiten» – ein Verteidigungsbündnis gegen die Feinde.

    Ins breite Bewusstsein der Menschen drang die Legende um den Rütlischwur mit dem 1804 veröffentlichten Theaterstück «Wilhelm Tell» von Friedrich Schiller.

    Im 19. Jahrhundert wurde der 1. August 1291 als Datum für die Begründung der alten Eidgenossenschaft und damit als schweizerischer Nationalfeiertag festgelegt. Um ihre Selbstständigkeit gegenüber Habsburg zu wahren, schlossen sich Luzern, Zürich, Glarus, Zug und Bern im 14. Jahrhundert dem Bund der Urkantone an. Es entstand ein Gebilde, das als «Die acht alten Orte» bezeichnet wird. Im Zuge verschiedener Kriege und Auseinandersetzungen schlossen sich immer mehr Kantone dem Verbund an.

    1798 kam es in der Schweiz zur Revolution: Schweizer Revolutionäre stürzten mit französischer Hilfe die alte Ordnung und errichteten die zentralistische Helvetische Republik. Streitigkeiten zwischen den liberal-progressiven und den konservativ-katholischen Kantonen führten 1847 zum Sonderbundskrieg. Nach der Niederlage der konservativ-katholischen Kantone wurde die Schweiz in den modernen Bundesstaat umgewandelt und die Autonomie der Kantone durch die Bundesverfassung von 1848 eingeschränkt.

    1. August - Der schweizerische Nationalfeiertag
    Schweizer Nationalfeiertag (Wikipedia)

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