Volksglauben
Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren.
Ob Glück oder Unglück, eines steht fest: Der 13. fällt häufiger auf einen Freitag als auf einen anderen Wochentag - in diesem Jahr gleich dreimal, doppelt so oft wie im Durchschnitt. Die Angst vor dem vermeintlichen Unglückstag zählt zu dem am weitesten verbreiteten Aberglauben. Die Wurzeln sind teils christlich: Der Freitag gilt als Todestag Jesu. Und als 13. soll Verräter Judas am letzten Abendmahl teilgenommen haben.
Die Angst vor Malheuren, Fehltritten oder gar Katastrophen ist aber unbegründet. Am sprichwörtlichen Unglückstag passiert nicht mehr und nicht weniger als an jedem anderen Datum.
Es verhält sich wie die krankhaften Vorstellungen religiöser Fundamentalisten und Gotteskrieger zur Evolutionstheorie von Charles Darwin.
Freitag der 13. (Wikipedia)
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