Ausstellung «Kunst aus Liechtenstein» in Bern
Aussen- und Kulturministerin Rita Kieber-Beck konnte am 21. August die Ausstellung «Kunst aus Liechtenstein» in der Residenz der Botschaft Liechtensteins in Bern vorbesichtigen.
Gezeigt wird eine Auswahl zeitgenössischen Schaffens aus Liechtenstein. Die eigentliche Vernissage findet am 23. August statt. Am 21. August war die Ausstellung aber bereits ein besonderer Rahmen für einen von Botschafter Prinz Stefan von Liechtenstein gegebenen Empfang zu Ehren der schweizerischen Botschafterinnen und Botschafter. Diese hielten sich anlässlich der Jahreskonferenz in der Bundeshauptstadt auf. Da die schweizerischen Botschafterinnen und Botschafter im Ausland auch liechtensteinische Interessen vertreten, wurde der direkte Kontakt und insbesondere der Informationsaustausch mit Liechtensteins Aussenministerin sehr geschätzt. Regierungsrätin Rita Kieber-Beck sprach den etwa 100 schweizerischen Botschafterinnen und Botschaftern den Dank Liechtensteins aus.
Die gleichzeitig gezeigte Ausstellung mit Arbeiten liechtensteinischer Künstlerinnen und Künstler bezeichnete die Aussen- und Kulturministerin als perfekte Symbiose. Gezeigt werden Arbeiten von Elisabeth Büchel (1954-2005), Eva Frommelt (1968), Martin Frommelt (1933), Evi Kliemand (1946), Georg Malin (1926), Regina Marxer (1951), Arno Oehri (1962), Hanna Roeckle (1950), Stephan Sude (1962) und Carol Wyss (1969). Die Ausstellung ist nach Terminvereinbarung mit der Botschaft (031 / 357 64 11) zugänglich. Die Ausstellung wurde durch das OK 200 Jahre Souveränität und den Kulturbeirat der Fürstlichen Regierung ermöglicht, Kuratorin war Roswitha Risch.
22.08.2006
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