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6.10.06

Fondation Nestlé pour l'Art

Öffentlicher Jubiläumsanlass der Fondation Nestlé pour l'Art in Bern; «15 Jahre Unterstützung der zeitgenössischen Schweizer Kunst: 1001 Projekte»

Die in Lausanne ansässige Fondation Nestlé pour l'Art, die im April 1991 anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der Nestlé S.A. ins Leben gerufen wurde, feiert dieses Jahr im Beisein von Kunstschaffenden und Kunstinteressierten ihr 15-jähriges Bestehen.

Seit ihrer Gründung pflegt die Stiftung einen lebendigen Dialog mit der Kunstszene und bemüht sich aktiv um regelmässige Begegnungen mit Kunstschaffenden, Kunstvermittlern und Kunstinteressierten aller Sparten. Damit möchte die Stiftung den wechselnden Bedürfnissen in den Gebieten der bildenden Kunst, der Musik und der darstellenden Kunst Rechnung tragen und die selbst gesetzten Förderstrategien regelmässig in Frage stellen und neu ausrichten. Der Jubiläumsanlass soll nun die einzigartige Gelegenheit bieten, Kulturschaffende, Freunde und Partner der Stiftung aus der ganzen Schweiz etwas näher kennen zu lernen. Gleichzeitig möchte die Fondation einem weiteren Kreis von Interessierten Einblick in ihre Tätigkeit und aktuell geführte Diskussionen vermitteln.

Der öffentliche Anlass findet am lauschigen Aareufer in den Kulturhallen Dampfzentrale in Bern statt. Die Festlichkeiten werden im Beisein von Künstlern und Verantwortlichen verschiedener Kunstinstitutionen eröffnet und finden ihren Höhepunkt mit einem Konzert des international bekannten Ensemble Contrechamps aus Genf mit Werken der zeitgenössischen Komponisten Stefano Gervasoni, Michael Jarrell und Gérard Grisey. Den kulinarischen Ausklang wird anschliessend der «Cocktail des 1001 saveurs» bilden.

Die Teilnahme am Festprogramm, Freitag, den 13. Oktober, zwischen 14.00 und 24.00 Uhr sowie der Besuch des Konzertes, um 19 Uhr, in der Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47, sind kostenlos.

Die Freikarten für das Konzert können unter www.dampfzentrale.ch oder 031 312 12 06 reserviert werden (Reservation wegen beschränkter Platzzahl unerlässlich). Weitere Informationen zur Stiftung und zum Programm: www.art.fondation.nestle.ch

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