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9.7.07

Sirupier de Berne

Derzeit herrscht beim Sirupier Mathias Wirth, seinem Sohn und Wirths rechter Hand Phal Kun Tuon Hochbetrieb.

Eine grosse Lieferung Äpfel und Rhabarber ist angekommen und muss zu Saft verarbeitet werden. Mit viel Zucker vermischt ergibt dieser dann die ungewöhnlichen Berner Sirupkreationen. Über 45'000 Flaschen verlassen jedes Jahr Wirths Sirupküche im Berner Breitenrain-Quartier. «Ich habe schon aus fast allem Sirup hergestellt, unter anderem auch aus Rosmarin», so der passionierte Sirupier.

26 Sorten hat er im Angebot. «Ich sehe mich als Pionier», sagt Wirth. Viele Sorten wie beispielsweise Holunder habe er als einer der ersten hergestellt. Der Sirupkoch ist gespannt, ob seine neuste Idee, der Bergamotte-Geschmack, auch so gut ankommen wird. In den nächsten Wochen werden aber vor allem Zwetschgen verarbeitet.

Depositär in der Altstadt
Chäshütte Heugel Rathausgasse 82

www.sirupierdeberne.ch
Sirup (Wikipedia)

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